Religionspädagogik
Wir sind eine evangelische Kindertagesstätte
Die Religionspädagogische Arbeit ist ein wertvoller Teil unserer pädagogischen Arbeit.
Kinder entdecken, erforschen und gestalten ihre Welt. Sie haben Lust am Malen, Singen, Bauen und stellen theologische Fragen. Sie fragen direkt und indirekt nach dem Anfang und dem Ende der Welt.
Dadurch gewinnen die Kinder ein erstes grundlegendes Verständnis der Wirklichkeit , in der wir leben.
Dabei wollen wir die uns anvertrauten Kinder begleiten und ihnen Hilfe und Orientierung anbieten.
In der religiösen Bildung und Erziehung greifen wir in wöchentlichen Andachten auf die biblischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments, sowie auf Geschichten zu Freundschaft, Streit oder auch Trauer gleichermaßen zurück.
Das einfache und altersgerechte Erzählen der Geschichten in diesem Rahmen soll den Kindern ermöglichen, Lebenssiuationen kennen zu lernen, um sich mit Rollen zu identifizieren und die gemachten Erfahrungen als Lebenshilfe zu nutzen.
Die Andachten sehen wir als gute Möglichkeit in Ritualen, Liedern und Gebeten Gefühle wie Angst, Traurigkeit, Freude und Dankbarkeit auszudrücken. Alle Kinder werden zum Beten eingeladen, müssen aber nicht. Wir bitten um Ruhe beim kleinen Gebet.
Viele damalige Ereignisse können auf die heutige Zeit übertragen werden und bieten uns Lösungsmöglichkeiten zur Bewältigung des Alltags.
Die Andacht ist ein Ort, der dazu einlädt ruhig zu werden, aber auch mit Lust und Freude in die Vielfalt unserer Schöpfung einzutauchen und auch in die Welt der unterschiedlichen Religionen unserer Welt.
Dabei fühlen wir uns von der allumgebenden Liebe Gottes getragen.
Kinder entdecken, erforschen und gestalten ihre Welt. Sie haben Lust am Malen, Singen, Bauen und stellen theologische Fragen. Sie fragen direkt und indirekt nach dem Anfang und dem Ende der Welt.
Dadurch gewinnen die Kinder ein erstes grundlegendes Verständnis der Wirklichkeit , in der wir leben.
Dabei wollen wir die uns anvertrauten Kinder begleiten und ihnen Hilfe und Orientierung anbieten.
In der religiösen Bildung und Erziehung greifen wir in wöchentlichen Andachten auf die biblischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments, sowie auf Geschichten zu Freundschaft, Streit oder auch Trauer gleichermaßen zurück.
Das einfache und altersgerechte Erzählen der Geschichten in diesem Rahmen soll den Kindern ermöglichen, Lebenssiuationen kennen zu lernen, um sich mit Rollen zu identifizieren und die gemachten Erfahrungen als Lebenshilfe zu nutzen.
Die Andachten sehen wir als gute Möglichkeit in Ritualen, Liedern und Gebeten Gefühle wie Angst, Traurigkeit, Freude und Dankbarkeit auszudrücken. Alle Kinder werden zum Beten eingeladen, müssen aber nicht. Wir bitten um Ruhe beim kleinen Gebet.
Viele damalige Ereignisse können auf die heutige Zeit übertragen werden und bieten uns Lösungsmöglichkeiten zur Bewältigung des Alltags.
Die Andacht ist ein Ort, der dazu einlädt ruhig zu werden, aber auch mit Lust und Freude in die Vielfalt unserer Schöpfung einzutauchen und auch in die Welt der unterschiedlichen Religionen unserer Welt.
Dabei fühlen wir uns von der allumgebenden Liebe Gottes getragen.
Quelle: Sonja Jander
Quelle: Sonja Jander
